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1. Kostengünstiges Wohnen

Mehrfamilienhäuser

1. Kostengünstiges Wohnen

Die Kosten für das Wohnen haben in den vergangenen Jahren auch in Bochum zugenommen: Die Preise für Neubau und Modernisierung sind ebenso wie für Baugrundstücke gestiegen. Zugleich legen die Mieten zu, zum Teil auch aufgrund von Modernisierungen. Insbesondere wegen der gestiegenen Energiepreise haben auch die Wohnnebenkosten zugenommen. Bezahlbares Wohnen zu sichern wird dadurch immer schwieriger, allerdings ist hier auch die Entwicklung der Einkommen zu betrachten.

Worüber sprechen wir hier?

Was als kostengünstiges Wohnen bewertet wird, hängt vom individuellen Haushaltseinkommen ab. Daher wird auch oft vom bezahlbaren Wohnen gesprochen.

 

Warum ist das Thema wichtig?

Steigende Mieten, Wohnneben- und Lebenshaltungskosten bilden eine zunehmend stärkere Belastung, bundesweit und auch für die Bochumer*innen. Einen Mietanstieg gab es in allen Großstädten im Ruhrgebiet, in Bochum war der aber nicht ganz so stark wie in Dortmund und Essen. Die Miete nach dem Bochumer Mietspiegel ist um ca. 20 % im Zeitraum von 2012 bis 2023 gestiegen. Die Angebotspreise (Auswertung von Mietwohnungen, die auf ImmobilienScout24 und ähnlichen Internet-Plattformen angeboten werden) zeigen eine noch deutlichere Zunahme (siehe Grafik).

Insbesondere für Haushalte mit geringem Einkommen ist das eine Herausforderung. Nach Daten des Mikrozensus gaben Bochumer Haushalte im Jahr 2018 durchschnittlich 29,1 % ihres verfügbaren Einkommens für Miete aus (sog. Mietbelastung). Bei knapp 39 % der Mieterhaushalte in der Stadt lag dieser Wert bei über 30 %. In Dortmund waren es ähnlich viele. Besonders betroffen sind Einpersonenhaushalte (Senioren, Studierende, Auszubildende) und Alleinerziehende. Wohnen ist jedoch ein menschliches Grundbedürfnis und die Sicherung existenzieller Bedürfnisse macht einen Teil der kommunalen Daseinsvorsorge aus.

Entwicklung der Medianangebotsmiete in Bochum im Vergleich, 2012 - 2023

Welche Probleme und Hemmnisse gibt es?

Einkommen steigen nicht gleichermaßen mit den Mieten. Zwei Drittel der Bochumer Wohngebäude sind älter als 50 Jahre. Daher sind Modernisierungen im Bestand notwendig, um das Wohnungsangebot attraktiv und vermietbar zu halten. Modernisierungen kosten jedoch viel Geld und Vermieter*innen können einen Teil der Modernisierungskosten auf die Mieter umlegen. Das bedeutet, dass die Miete steigt. Wird nun umfassend modernisiert, dann steigen die Mieten für viele Bochumer Haushalte. Ein Hemmnis ist, wenn die Einkommen nicht gleichermaßen steigen.

Die Zahl der Sozialwohnungen ist gesunken. Ein wichtiges Instrument zur Sicherung bezahlbarer Wohnungen in Bochum ist der öffentlich geförderte Wohnungsneubau bzw. geförderte Bestandsmodernisierung. Aktuell gibt es noch 12.300 Sozialwohnungen in der Stadt (von insgesamt 200.000 Wohnungen). Die Zahl der Sozialwohnungen in Bochum ist in den letzten Jahren stärker gesunken („aus der Bindung gelaufen“) als neue Sozialwohnungen gebaut wurden. Nach Angaben der NRW.Bank werden bis zum Jahr 2035 rund 7.500 weitere Sozialwohnungen in Bochum „aus der Bindung fallen“. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass nicht alle vormalige Sozialwohnungen schlagartig teuer werden. Vermieter*innen unterliegen den gesetzlichen Vorschriften, die für jede Wohnung gelten.

Steigende Preise. Auch bezogen auf Kaufimmobilien (Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen) haben steigende Grundstücks- und Baukosten in den vergangenen Jahren zu steigenden Preisen geführt. Die Preise für Kaufimmobilien nahmen stärker zu als für Mietwohnungen. In Bochum z. B. stieg der Kaufpreis für gebrauchte Reihenhäuser zwischen 2014 und 2022 nach Angaben des Gutachterausschusses um gut zwei Drittel. Ein wichtiger Grund hierfür waren die bis zum Jahr 2021 auf knapp ein Prozent gesunkenen Darlehenszinsen. Seit dem Frühjahr 2022 kommt das deutlich gestiegene Zinsniveau hinzu, die Finanzierung hat sich dadurch erheblich verteuert.

Mieten steigen stärker ohne Neubau bzw. Neuschaffung von Wohnraum. Ein Wohnungsmarkt kann nur dann günstig sein, wenn eine ausreichende Anzahl von Wohnungen zur Verfügung steht. Daher ist eine Grundvoraussetzung, ausreichend viele Wohnungen neu zu bauen bzw. zu schaffen. Jede zusätzlich gebaute bzw. geschaffene Wohnung entspannt den Wohnungsmarkt. Auch wenn in eine neu gebaute bzw. geschaffene Wohnung kein Haushalt mit geringem Einkommen einzieht, so zieht dieser Haushalt aus einer relativ günstigen Wohnung aus, in die dann wieder ein Haushalt einziehen kann (sog. Sickereffekte). Wird nicht mehr neu gebaut bzw. geschaffen, dann steigen die Mieten noch stärker.

Was tut die Stadt Bochum bereits?

Folgende Maßnahmen führt die Stadt Bochum bereits durch, damit Wohnen in der Stadt Bochum erschwinglich bleibt:

  • Der Mietspiegel bestimmt Mietobergrenzen, auch um Mietwucher entgegenzuwirken.
  • Neubauvorhaben helfen den Wohnungsmarkt zu entspannen (städtisches Wohnbauflächenprogramm).
  • Quotierung des geförderten Wohnungsbaus bei Neubauvorhaben: Auf städtischen Flächen, auf welchen neue Wohnungen gebaut werden, muss mindestens 30 % des neuen Wohnraums öffentlich gefördert errichtet werden. Auf privaten Flächen, für welche die Stadt z. B. durch Aufstellung eines Bebauungsplans Baurecht schafft, liegt der Anteil bei mindestens 20 %.
  • Vergabe städtischer Grundstücke im Erbbaurecht
  • Experiment: Höhe der Startmiete wird als ein Kriterium zur Vergabe städtischer Grundstücke definiert.
  • Beratungs- und Förderangebote für Modernisierungsmaßnahmen: Die öffentliche Hand übernimmt einen Teil der Kosten, die dann nicht auf die Miete umgelegt werden (Städt. Modernisierungsprogramm).
  • Beratung zur Wohnraumförderung zur Bestandsmodernisierung durch das Land NRW, Förderangebote des Bundes

Wohnen Sie kostengünstig?

Was ist für Sie ‚kostengünstiges Wohnen‘?

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Beantwortung der Fragen
53
Gespeichert von Gast am Do., 15.06.2023 - 17:22

Kostengünstiges Wohnen heißt für mich, dass vom Netto-Einkommen höchstens 30% für die Miete, Nebenkosten, Heizung und Strom verbraucht werden muss.

Gespeichert von Gast am Do., 15.06.2023 - 10:04

Eine Miete, die nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettogehalts verschlingt, für eine Wohnung mit genügend Platz, saniert und nicht in einer lauten Umgebung.

Gespeichert von Gast am Mi., 14.06.2023 - 21:41

Ja, wir haben uns vor 18 Jahren entschieden von einer 134m2 Mietwohnung auf eine 84 m2 Eigentumswohnung zu ziehen (reine Wohnfläche nur 68 m2)

Gespeichert von Gast am Di., 13.06.2023 - 13:06

Die Kosten für den Wohnraum setzen in meiner Familie voraus, dass beide Elternteile in Vollzeit arbeiten gehen. Insofern ist das Wohnen "bezahlbar", weil wir das ermöglichen, dabei aber Lebensqualität für uns und unsere Kinder verloren geht.

Gespeichert von Gast am Mo., 12.06.2023 - 22:16

Kostengünstiges Wohnen bedeutet für mich, dass die Wohnkosten nicht mehr als 40% meines Nettoeinkommens ausmachen. Dafür ist für mich die Warmmiete + Strom relevant.
Kostengünstiges Wohnen sollte nicht an Kaltmieten bemessen werden.
Inbesondere muss sozialer Wohnungsbau die stetig steigenden Energiepreise mit berücksichtigen. Es sollten also nur Gebäude gebaut werden, die hohen Energieeffizienzstandards genügen und auf Wärmepumpen und Fern- bzw. Nahwärme setzten. Leider wird dies bei neuen Wohnquatieren zuwenig berücksichtigt.
Die Stadt Bochum sollte Bauherr*innen hier vorschreiben Quatiere mit erneuerbaren Energien und Kälteinseln zu entwickeln.
Insbesondere die VBW sollte der Wohlfahrtsmaximierung (günstiger und nachhaltiger Wohnraum) verpflichtet werden.

Gespeichert von Gast am Mo., 12.06.2023 - 04:15

Ich wohne nicht kostengünstig.
Es reicht auch nicht nur die reine Miete zu betrachten.
Mittlerweile fressen die Nebenkosten eine großen Anteil des Einkommen auf.
Die Mieten passen nicht mehr zum gebotenen Umfeld.
Das hat in den 70ern besser geklappt.

Gespeichert von Gast am Sa., 10.06.2023 - 07:29

Kostengünstiges Wohnen ist ein schwammiger Begriff. Wir erwirtschaften als größte Metropolregion (Ruhrgebiet) das mit Abstand geringste durchschnittliche Gehalt, gemessen an anderen. Von den beschämenden (Frauen-) Renten, ganz zu schweigen. Zur Miete wohnen kann so nicht mit anderen Bundesländern als kostengünstig beworben - und muss ins Verhältnis gesetzt werden. Heisst: 30 Prozent vom Gehalt und der Rente. Berücksichtigt gehören dabei die Unterschiede von Familien als Doppelverdiener genauso wie von Alleinlebenden, die in Bochum als Einpersonenhaushalte die größte Gruppe ist - aber gesellschaftlich nicht gleichberechtigt wahrgenommen wird. Auch sie sind Wähler. Sie können ihre Kosten nicht teilen, zahlen aber für kleine Wohnungen die höchste Miete. Aktuell ist das 11 Euro pro QM aufwärts, für 40 QM. Das kann so nicht bleiben. Hier braucht es neben günstigem Wohnraum auch Wohnprojekte, die bezahlbar sind und bleiben. Stichwort: Gemeinwohlorientierte Konzepte. 4000 Euro pro QM Einstieg wie etwa aktuell am Ostpark ist nur Wohlhabenden vorbehalten, was wahrlich nicht Durchschnittsbürger und Kleinrentner ansprechen. Ebenso müssen Privatvermieter sowie Heuschrecken, wie AirBnB, Homecompany usw. Grenzen gesetzt werden. Immer mehr möblierte Zimmer, teilweise in einer Wohnung, zu Mondpreisen ab 20 QM aufwärts für Kurzfristmieten treiben die Preise unreguliert hoch, dezimieren Wohnraum und vernichten auf Dauer Nachbarschaften. Staffelmieten gehören wie Index-Mieten abgeschafft.

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 15:06

Kostengünstig wäre ein Fernwärmeanschluss

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 13:08

Es gibt mittlerweile einen starken Unterschied zwischen den auf dem Wohnungsmarkt angebotenen Mietpreisen und den Bestandsmieten. Wir wohnen auf 80 qm und für unsere Miete würde man heute in der gleichen Lage nur noch 50 qm bekommen. Diese Situation setzt Fehlanreize, da Personen in eigentlich zu großen Wohnungen wohnen, nicht in eine kleinere Wohnung umzuziehen, da es nicht wirtschaftlicher ist.

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 10:24

Kostengünstiges Wohnen ist für mich, ein Zuhause zu haben, das einen nicht die Hälfte des Gehalts frisst. Es kann nicht sein, dass Mehrfamilienhäuser, die privaten Personen gehören, energetisch nicht verbessert werden aber Mieten immer wieder steigen. Dabei wohne ich nichtmal zentral! Wo ist der Schutz für die Mieter? Wo ist das Werben für die Stadt? Kostengünstig ist für mich, ein Mietendeckel!! Ich will arbeiten um zu leben und nicht leben um zu arbeiten und am Ende geht 50% oder mehr in Miete und Nebenkosten..

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 08:13

Nein, ich wohne nicht kostengünstig!

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 21:54

Ich bin 2021 innerhalb der Bochumer Innenstadt umgezogen. Der Grund: Meine neue Wohnung (sanierter Altbau, Bj 1920) ist bei gleicher Größe (70 qm) und etwas höherer Kaltmiete durch geringere Nebenkosten günstiger. Zudem wollte mein alter Vermieter bei jährlicher Mieterhöhung (Staffelmiete) meine Whg. nicht modernisieren oder energetisch ertüchtigen. Mein Fazit: Es gibt günstige Wohnungen von verantwortungsvollen Vermieter:innen in Bochum.

Sonstiges...
12
Gespeichert von Gast am Do., 15.06.2023 - 21:58

Wir wohnen inzwischen kostengünstig, weil wir im schuldenfreien Eigentum leben und unser Haus wenig Nebenkosten verursacht (guter Zustand, PV-Anlage). Kostengünstiges Wohnen ist relativ - ich habe immer versucht, möglichst so zu wohnen, dass ich max. 40 % meines Einkommens für Wohnen inkl. Nebenkosten verwendet habe. Als Studentin war das nur ein kleines Zimmer in einer 5er WG.

Gespeichert von Gast am Do., 15.06.2023 - 00:02

Wie wäre es wenn ein Kriterium zur Vergabe städtischer Grundstücke die Quote des geförderten Wohnungsbaus wäre. Da genau dieser am meisten fehlt sollte er auch am meisten dazugebaut werden. Mal eine Quote von 40% oder mehr hin zu bekommen wäre doch echt erfreulich. Bein den knappen Grundstücken sollten wir uns gut überlegen was wir da noch drauf setzen und was nicht.

Gespeichert von Gast am So., 11.06.2023 - 09:59

Zum Thema Mieterhöhung durch Moderniesierungsmaßnahmen:
Die Stadt sollte Hauseigentümer nicht nur über die Fördermöglichkeiten beraten, sondern diese zum Schutz der Mieter auch dazu verpflichten alle Fördermöglichkeiten zu nutzen. Außerdem sollte die Möglichkeit geschaffen werden, dass Mieter die Modernisierungsankündigungen und folgenden Mieterhöhungen kostenlos von Fachleuten prüfen lassen können. Kaum ein Mieter wird die technischen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse haben um zu beurteilen, ob die angekündigten Maßnahmen notwenig und sinnvoll sind, was Modernisierung was Reparatur ist, ob die Kosten angemessen und korrekt berechnet worden sind, ob alle Fördermöglichkeiten ausgeschöpft sind usw.

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 15:11

Digitale Stromzähler - Fehlanzeige in Bochum.

Gespeichert von Gast am Fr., 09.06.2023 - 12:48

Ich wohne in einem eigenen Mehrfamilienhaus. Alle Wohnungen sind im Verhältnis günstig und in einem guten Renovierungszustand. Deshalb haben wir eine geringe Mieterfluktuation, dass ist „Gold wert“.

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 19:00

Kostengünstig würde heißen,das meine Kinder die Studieren vernünftigen bezahlbaren Wohnraum finden.Selbst Studentenwohnheime sind, gemessen an den zur Verfügung stehenden Quadratmetern zu teuer._Und nur schwer zu bekommen

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 12:54

Mit Neubauten schafft man keinen günstigen Wohnraum, sondern verschlechtert nur die Wohnqualität für alle, da immer knappere Grünflächen versiegelt werden. Dadurch wird die Frisch-/Kaltluftzufuhr vermindert und es wird immer wärmer. Da helfen auch keine begrünten Dächer.
Auch sind die Mieten in Neubauten kaum noch bezahlbar. Und wenn sich unser OB schon keine Wohnung im geplanten Neubaugebiet am Schlosspark leisten kann (Aussage aus 2021), wie soll das ein Ottonormalverbraucher. Hier muss die Stadt endlich mal anfangen neue, andere Wege zu gehen.

Gespeichert von Gast am Do., 08.06.2023 - 02:57

Das man überhaupt eine Wohnung bekommt mit niedrigem Einkommen oder Bürgergeld

Gespeichert von Gast am Do., 01.06.2023 - 20:24

Vielleicht sollte man die Höhe der Miete anders berechnen als bisher, wenn man zb einen Prozentsatz der gesamt Einnahmen des Mieters als Miete ansetzen würde könnte man sichergehen das jeder gleichermaßen belastet wird und man vermeidet das Personen die nur ein wenig über bestimmte Einkommensgrenzen liegen keine Förderung wie zb Wohngeld bekommen.

Gespeichert von Gast am Sa., 27.05.2023 - 10:21

Der Wohnungsmarkt im gesamten Bundesgebiet ist angespannt. Diesen Markt weiter unbedacht mit hunderten neuer Wohnungen zu füttern, nährt das eigentliche Problem der hohen Mieten. Wohnungen werden von Spekulaten und Firmen außerhalb der Region gekauft und für horende Mieten wieder angeboten, was auch in Bochum leider bereits Normalität ist. Der Bürger bekommt so Flächenversieglung vor die Tür und Wohnungen die er sich niemals leisten kann. Die Quote von 30% gefördertem Wohnraum ist ein Witz, das wären bei 10 Wohnungen immer noch sieben unerreichbare Wohnungen und drei bereits vergriffene Wohnungen. Die Kommune hat einen Mangel an den 30% Wohnungen, jeder Grundschüler wird zu dem Schluss kommen können, hier wird die Knappheit künstlich hochgehalten um Spekulaten aus anderen Loklitäten zu fördern. Eine einzig sinnvolle Maßnahme wäre hier den Quote des geförderten Wohnraums signifikant zu erhöhnen und Wohnungskäufe auf zeitweise auf Personen und Firmen beschränken, die lokal ansässig sind.

Gespeichert von Gast am Fr., 26.05.2023 - 13:55

Nein Ich wohne zwar in einer ETW, die aber energetisch nur zu absolut nicht akzeptablen Kosten saniert werden müsste. Gerne würde ich in einen Neubau ziehen. Allerdings steht dazu on Bochum nichts Geeignetes zur Verfügung. Freunde sind bereits nach EN gezogen.

Gespeichert von Gast am Fr., 26.05.2023 - 13:15

Mehr Bauland ausweisen um das Bauen überhaupt möglich zu machen und dabei noch kostengünstiger als bisher anbieten zu können.

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