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Beantwortung der Fragen
Ja, weil Genossenschaft. "Kostengünstig" heißt für mich, dass weder privatwirtschaftliches Unternehmen noch Privatperson über Mieten die eigenen Taschen füllen. Wohnen muss als Grundrecht behandelt werden, weshalb mehr städtischer Wohnungsbau und städtische/ Land-/ Bundesunterstützung von Genossenschaften kommen müssen und Wohneigentum zur Selbstnutzung gefördert werden muss, z.B. durch Preisobergrenzen. Es geht nicht darum, in Stiepel mit Seeblick zwei Personen 120qm zu finanzieren, sondern ruhig und gleichzeitig gut an den ÖPNV angebundenes Wohnen für zwei Personen auf 80qm zu ermöglichen, ohne dass diese mehr als 30% ihres Einkommens für Wohnen (alles drin) zahlen müssen.