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Bochum hat mittlerweile über 50 Prozent Einperson...

Beantwortung der Fragen

Bochum hat mittlerweile über 50 Prozent Einpersonenhaushalte, Tendenz steigend. Ob Studenten oder (zukünftige) Rentner ,mit immer kleineren Renten, teils gerade über allen Transfairleistungen liegend und so unterm Strich weniger Geld zu Verfügung, wird bezahlbarer Wohnraum immer wichtiger. Ebenso wie die Einbindung in Quartieren und Nachbarschaften.
Bei einer Durchschnittsrente zwischen 1300-1500 Euro Rente kann maximal ein Drittel für Miete ausgegeben werden. Dafür braucht es dringend die Renovierung alter Häuser ebenso wie Neubauten mit kleinen Wohneinheiten, ideal mit Gemeinsschaftsräumen in Haus. Außerdem muss bei Neubauten klar unterschieden werden, ob etwa ein Student noch mit 20 QM und Zukunft oder jemand nach 45 Jahren Arbeit weiter mindestens einen Anspruch auf 50 QM bis zum Lebensende zwingend zustehen muss. Es kann nicht sein, dass jemand im letzten Drittel seines Lebens nicht einmal mehr Platz hat, um Besuch bei sich zu empfangen. Es sei denn, zukünftige Häuser sind so konzipiert, dass sie Besuchsräume beinhalten.

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