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Gast
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Dialog:
Variante:
Sonstiges, und zwar…
Die Beteiligung sollte sowohl digital als auch analog stattfinden. Nicht jeder hat nun mal ein digitales Endgerät. Viel schlimmer finde ich aber, dass aktuell in Bochum nur die gesetzlich notwendige Bürgerbeteiligung stattfindet. Mit Glück erfährt man von Änderungen und muss sich wichtige Informationen selbst aus den unterschiedlichen Möglichkeiten heraussuchen. Hier hilft ein gutes Netzwerk. Außerdem interessieren die Eingaben der Bürger die Stadt doch eh nicht. Der Investor und dessen Interessen stehen an erster Stelle. Der Bürger stört nur.
Wenn man von Beteiligung spricht, dann sollten die Bürger auch mitwirken können.
Kommentare
Lieber Gast, vielen Dank…
Lieber Gast,
vielen Dank für Ihren Beitrag, in dem Sie den Wunsch nach analogen Beteiligungsmöglichkeiten äußerten. Das unterstützen wir gerne und möchte Sie in diesem Zuge auf den Dialogmarkt hinweisen, der bereits vor Ort stattgefunden hat.
Ihre Anmerkungen zu den allgemeinen Beteiligungsangeboten haben wir an die Stadt Bochum weitergeleitet. Folgende Antwort können wir Ihnen mitteilen:
Die Stadt Bochum hat ein hohes Interesse am Austausch mit den Bochumer Bürger*innen und Bürgern. Unter ‚Was tut die Stadt Bochum bereits?‘ sind Informations- und Beteiligungsmöglichkeiten aufgeführt, die von der Stadt freiwillig angeboten werden und allen Bürgerinnen und Bürgern offen stehen. Besonders hervorzuheben ist die Plattform https://bochum-mitgestalten.de, über welche man sich (themenunabhängig) über sämtliche aktuell laufende kommunale Beteiligungsprozesse und -formate informieren und daran mitwirken kann. Seit 2017 ist zudem das Format der ‚Bürgerkonferenz‘ etabliert, bei welcher 372 Bürger*innen (entspricht jedem/r 1.000 Einwohner*in) einmal im Jahr über Bochums Gegenwart und Zukunft diskutieren, dieses Jahr zum Thema „Familie - ist vielfältig“: Bürgerkonferenzen | Stadt Bochum
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit weiterhelfen konnten.
Viele Grüße,
MW vom Moderationsteam